Prokofjews Symphonie für den Frieden

Seine berühmten Rokoko-Variationen hört man hier nicht in der Originalfassung für Cello, sondern in einer besonderen Version für Flügelhorn, ein Blechblasinstrument, das mit seinem weichen Klang einen wunderbaren Kontrast zum Cello bildet. Überlassen Sie das Sergei Nakariakov, dem berühmten russischen Trompetenvirtuosen, der auch auf dem Flügelhorn große Erfolge feierte.

Noch mehr Tschaikowski mit seiner romantischen Fantasie-Ouvertüre Romeo und Julia. Zum Abschluss dieses Konzerts dirigiert Chefdirigent Alexei Ogrintchouk Prokofjews Fünfte Symphonie. Sie wurde kurz vor dem Ende des Zweiten Weltkriegs geschrieben und vom Komponisten als „eine Hymne an den freien und glücklichen Menschen“ bezeichnet. Am Sonntag, den 16. März im Musikzentrum in Enschede: Prokofjews Symphonie für den Frieden.

Tschaikowski, wie Sie ihn noch nie gehört haben.